Auslandskrankenversicherung
Ausgezeichneter Schutz für Ihre Gesundheit auf Reisen
Auf ins Abenteuer: Starten Sie Ihre langersehnte Auslandsreise – aber sicher! Mit uns sind Sie weltweit ausgezeichnet krankenversichert. Sollten Sie sich verletzen oder krank werden, leisten wir sofort Hilfe: Wir vermitteln einen Arzt, beraten Sie medizinisch per Telefon oder Video und übernehmen die Behandlungskosten. Wenn notwendig, organisieren wir Ihnen einen Krankenrücktransport – und das ist noch nicht alles.
Die Stiftung Warentest hat unsere Auslandskrankenversicherung Jahresschutz für Familien und Einzelpersonen mit "SEHR GUT (0,7)" bewertet. Verlassen auch Sie sich auf die ausgezeichnete Auslandskrankenversicherung von Europ Assistance.
ab 31 € pro Jahr
CORONAVIRUS – WAS BEDEUTET DAS FÜR IHRE REISE UND IHRE VERSICHERUNG?
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema COVID-19 finden Sie in den extra für Sie erstellten FAQ:
Unsere Leistungen: Ihre Sicherheit.
Alles auf einen Blick
Testen Sie uns! Stiftung Warentest hat es schon und wir sind wieder "SEHR GUT (0,7)".
Im Test der Stiftung Warentest hat die Europ Assistance Auslandskrankenversicherung Jahresschutz für Familien und Einzelpersonen wieder ein "SEHR GUT (0,7)" erhalten. Jetzt sind Sie dran: Testen Sie unsere ausgezeichnete Auslandskrankenversicherung.
Wann sind Sie nicht versichert?
Schadenfälle, insbesondere wenn:
-
Sie diese vorsätzlich herbeiführen,
-
Sie für die Behandlung ins Ausland reisen,
-
ein Arzt vor Reiseantritt festgestellt hat, dass Sie während der Reise behandelt werden müssen oder Medikamente benötigen,
-
das Auswärtige Amt vor Reisebeginn eine Warnung für das Reiseziel wegen kämpferischer Auseinandersetzungen oder radioaktiver Strahlung ausgesprochen hat,
-
Sie gegen den Rat Ihres Arztes reisen oder fliegen und es zu Komplikationen in Ihrer Schwangerschaft kommt,
-
Sie schwanger sind und nach der 37. Schwangerschaftswoche ohne Komplikationen entbinden.
FAQ zur Auslandskrankenversicherung
Abenteuer - aber sicher!
In der Business Class ins Krankenhaus
Maria & ihre Nichte
Mit 81 Jahren packt Maria M. die Abenteuerlust. Gemeinsam mit ihrer Nichte reist sie ins vietnamesische Hinterland, um die ursprüngliche Lebensweise der Bergvölker hautnah zu erleben.
Auf einer lang herbeigesehnten Wanderung durch die Reisfelder passiert es. Maria M. stürzt.
Ein falscher Schritt und heftiger Sturz machen die reizvolle Abgeschiedenheit des Reiseziels plötzlich zum bedrohlichen Risiko.
Die medizinische Versorgung vor Ort ist äußerst dürftig. Maria M. wird zwar geröntgt, aber trotz Schmerzen und ohne medizinische Beratung in die Unterkunft zurückgeschickt. Sie kontaktiert Europ Assistance. Der Fallbetreuer ermittelt mithilfe eines zugeschalteten Korrespondenten die medizinische Diagnose: Hüftfraktur und Rippenbrüche. In Absprache mit Maria M. wägt der Europ Assistance Arzt die besten Versorgungsmöglichkeiten ab – zum Beispiel in Hanoi oder Bangkok – und informiert ihre Familie in Deutschland.
Noch am Unfalltag kann Maria M. so in ein adäquates Krankenhaus in der Hauptstadt Hanoi transportiert und operiert werden.
Durch die zeitnahe Operation kann das Hüftgelenk erhalten bleiben. Der Fallbetreuer organisiert, dass Maria M. und ihre Nichte per Business Class nach Deutschland geflogen werden und die Patientin in ihr Wunschkrankenhaus zur Weiterbehandlung verlegt wird.
Fallbetreuer Matthias: „Unsere Hilfe kennt keine Grenzen – weder die von Ländern, noch von Sprachen oder Professionen! So zu helfen - das macht glücklich!“
In der Business Class ins Krankenhaus
Maria & ihre Nichte
Mit 81 Jahren packt Maria M. die Abenteuerlust. Gemeinsam mit ihrer Nichte reist sie ins vietnamesische Hinterland, um die ursprüngliche Lebensweise der Bergvölker hautnah zu erleben.
Auf einer lang herbeigesehnten Wanderung durch die Reisfelder passiert es. Maria M. stürzt.
Ein falscher Schritt und heftiger Sturz machen die reizvolle Abgeschiedenheit des Reiseziels plötzlich zum bedrohlichen Risiko.
Die medizinische Versorgung vor Ort ist äußerst dürftig. Maria M. wird zwar geröntgt, aber trotz Schmerzen und ohne medizinische Beratung in die Unterkunft zurückgeschickt. Sie kontaktiert Europ Assistance. Der Fallbetreuer ermittelt mithilfe eines zugeschalteten Korrespondenten die medizinische Diagnose: Hüftfraktur und Rippenbrüche. In Absprache mit Maria M. wägt der Europ Assistance Arzt die besten Versorgungsmöglichkeiten ab – zum Beispiel in Hanoi oder Bangkok – und informiert ihre Familie in Deutschland.
Noch am Unfalltag kann Maria M. so in ein adäquates Krankenhaus in der Hauptstadt Hanoi transportiert und operiert werden.
Durch die zeitnahe Operation kann das Hüftgelenk erhalten bleiben. Der Fallbetreuer organisiert, dass Maria M. und ihre Nichte per Business Class nach Deutschland geflogen werden und die Patientin in ihr Wunschkrankenhaus zur Weiterbehandlung verlegt wird.
Fallbetreuer Matthias: „Unsere Hilfe kennt keine Grenzen – weder die von Ländern, noch von Sprachen oder Professionen! So zu helfen - das macht glücklich!“
Maximale Freiheit UND sicher dabei!
Eine Wanderung auf den Rainbow Mountain verläuft anders als geplant
Max S. nimmt sich eine Auszeit vom Job, um sich seinen lang gehegten Traum zu erfüllen: Der 35-jährige Hamburger ist leidenschaftlicher Surfer und schwärmt seit seinem Studium von einer Rucksackreise durch Peru.
Ohne feste Route vor Augen will er die zahlreichen Surfspots und die atemberaubende Natur des lateinamerikanischen Landes erkunden.
Nach unvergesslichen Erlebnissen auf seiner Tour freut sich der Grafikdesigner auf ein weiteres Highlight seiner Reise: eine Wanderung auf den 5200 Meter hohen Rainbow Mountain.
Der Aufstieg nimmt jedoch ein jähes Ende. In einem kurzen, unachtsamen Moment rutscht er ab, verdreht sich das Knie und zieht sich einen Meniskusriss zu.
Die Frage nach der bestmöglichen medizinischen Versorgung und den damit verbundenen Kosten machen Max in dieser Situation das erste Mal nervös.
Die Europ Assistance Fallbetreuerin nimmt Max S. diese Angst, indem sie mit ihm das weitere Vorgehen abspricht: über einen Korrespondenten organisiert sie den medizinischen Bericht der erstversorgenden Klinik. Anhand dieses Berichts klärt die Europ Assistance Ärztin mit der Klinik sowie dem Patienten die bestmögliche Behandlung ab. Außerdem kümmert sich die Fallbetreuerin um die Kostengarantie für alle anfallenden Operations- und Behandlungskosten.
Max S.: „Die Betreuung Ihrerseits war bisher 1A. Erst einmal ein dickes Lob und vielen Dank dafür!“
So ist der Hamburger schnell wieder auf den Beinen und kann seine Rückreise wie geplant antreten.
Maximale Freiheit UND sicher dabei!
Eine Wanderung auf den Rainbow Mountain verläuft anders als geplant
Max S. nimmt sich eine Auszeit vom Job, um sich seinen lang gehegten Traum zu erfüllen: Der 35-jährige Hamburger ist leidenschaftlicher Surfer und schwärmt seit seinem Studium von einer Rucksackreise durch Peru.
Ohne feste Route vor Augen will er die zahlreichen Surfspots und die atemberaubende Natur des lateinamerikanischen Landes erkunden.
Nach unvergesslichen Erlebnissen auf seiner Tour freut sich der Grafikdesigner auf ein weiteres Highlight seiner Reise: eine Wanderung auf den 5200 Meter hohen Rainbow Mountain.
Der Aufstieg nimmt jedoch ein jähes Ende. In einem kurzen, unachtsamen Moment rutscht er ab, verdreht sich das Knie und zieht sich einen Meniskusriss zu.
Die Frage nach der bestmöglichen medizinischen Versorgung und den damit verbundenen Kosten machen Max in dieser Situation das erste Mal nervös.
Die Europ Assistance Fallbetreuerin nimmt Max S. diese Angst, indem sie mit ihm das weitere Vorgehen abspricht: über einen Korrespondenten organisiert sie den medizinischen Bericht der erstversorgenden Klinik. Anhand dieses Berichts klärt die Europ Assistance Ärztin mit der Klinik sowie dem Patienten die bestmögliche Behandlung ab. Außerdem kümmert sich die Fallbetreuerin um die Kostengarantie für alle anfallenden Operations- und Behandlungskosten.
Max S.: „Die Betreuung Ihrerseits war bisher 1A. Erst einmal ein dickes Lob und vielen Dank dafür!“
So ist der Hamburger schnell wieder auf den Beinen und kann seine Rückreise wie geplant antreten.
Familienspaß – mit Sicherheit!
Auf dem Motorroller in Thailand
Familie J. ist seit Jahren begeistert von Thailand. Diesmal verschlägt es Martina, Daniel und ihren 17-jährigen Sohn Jonas in die nordthailändische Provinz. Um den anstehenden Tagesausflug zum Wasserfall weitgehend unabhängig zu gestalten, mietet Familie J. zwei Motorroller.
Plötzlich, mitten im Nirgendwo bricht der Roller von Mutter und Sohn in der Kurve aus. Die zwei stürzen und verletzen sich schwer, sie ziehen sich mehrere Brüche und innere Verletzungen zu.
Über die Erstversorgung hinaus können die Patienten in der Provinzklinik nicht sinnvoll versorgt werden. In Sorge um die Gesundheit seiner Familien kontaktiert Vater Daniel J. die 24/7-Notfall-Hotline von Europ Assistance und schildert den Vorfall.
Fallbetreuerin Alicia beruhigt ihn und organisiert über das Europ Assistance Netzwerk die sofortige Verlegung der beiden Patienten in eine geeignete Klinik ins 200 km entfernte Chiang Mai, in der eine optimale Behandlung gewährleistet ist. Außerdem garantiert sie gegenüber dem Krankenhaus die Kostenübernahme, sodass die dringend notwendigen Operationen direkt eingeleitet werden können.
Schließlich veranlasst Europ Assistance, dass Mutter und Sohn, die mittlerweile wieder stabil und transportfähig sind, gemeinsam per Ambulanzflug zur Weiterbehandlung nach Deutschland gebracht werden.
„Ich möchte Ihnen im Namen unserer ganzen Familie ganz herzlich für Ihren Einsatz, Ihre professionelle Unterstützung und den stets umfassenden Informationsfluss danken. Es tat gut, dass wir immer das Gefühl hatten, dass Sie nicht nur einen Versicherungsfall bearbeiteten, sondern immer das Bestmögliche für die beiden Verletzten gesucht und umgesetzt haben.“
Familienspaß – mit Sicherheit!
Auf dem Motorroller in Thailand
Familie J. ist seit Jahren begeistert von Thailand. Diesmal verschlägt es Martina, Daniel und ihren 17-jährigen Sohn Jonas in die nordthailändische Provinz. Um den anstehenden Tagesausflug zum Wasserfall weitgehend unabhängig zu gestalten, mietet Familie J. zwei Motorroller.
Plötzlich, mitten im Nirgendwo bricht der Roller von Mutter und Sohn in der Kurve aus. Die zwei stürzen und verletzen sich schwer, sie ziehen sich mehrere Brüche und innere Verletzungen zu.
Über die Erstversorgung hinaus können die Patienten in der Provinzklinik nicht sinnvoll versorgt werden. In Sorge um die Gesundheit seiner Familien kontaktiert Vater Daniel J. die 24/7-Notfall-Hotline von Europ Assistance und schildert den Vorfall.
Fallbetreuerin Alicia beruhigt ihn und organisiert über das Europ Assistance Netzwerk die sofortige Verlegung der beiden Patienten in eine geeignete Klinik ins 200 km entfernte Chiang Mai, in der eine optimale Behandlung gewährleistet ist. Außerdem garantiert sie gegenüber dem Krankenhaus die Kostenübernahme, sodass die dringend notwendigen Operationen direkt eingeleitet werden können.
Schließlich veranlasst Europ Assistance, dass Mutter und Sohn, die mittlerweile wieder stabil und transportfähig sind, gemeinsam per Ambulanzflug zur Weiterbehandlung nach Deutschland gebracht werden.
„Ich möchte Ihnen im Namen unserer ganzen Familie ganz herzlich für Ihren Einsatz, Ihre professionelle Unterstützung und den stets umfassenden Informationsfluss danken. Es tat gut, dass wir immer das Gefühl hatten, dass Sie nicht nur einen Versicherungsfall bearbeiteten, sondern immer das Bestmögliche für die beiden Verletzten gesucht und umgesetzt haben.“
Auch in der Fremde sicher unterwegs!
Ein Rundflug über das Okavango-Delta
Ein ausgefallenes Reiseziel soll es sein, an dem Marlene B. und Gert B. ihren dreißigsten Hochzeitstag feiern wollen. Das reiselustige Paar aus München entscheidet sich für Botswana. Höhepunkt der Reise ist ein Rundflug über das einzigartige Naturparadies des Okavango-Deltas.
Die spektakuläre Aussicht lässt Marlene während des Fluges fast vergessen, dass sie nicht ganz schwindelfrei ist. Doch beim Ausstieg aus dem Leichtflugzeug passiert es: Sie verliert den Halt, stolpert und stürzt seitlich auf die Hüfte.
Sie erleidet einen Oberschenkelbruch, der vor Ort zwar festgestellt, nicht jedoch angemessen behandelt werden kann.
Gert B. wendet sich Hilfe suchend an Europ Assistance. Zunächst bringt die Europ Assistance Fallbetreuerin die genaue Diagnose in Erfahrung, lässt sie den Eheleuten übersetzt zukommen und übermittelt sie an den Hausarzt der Patientin. Gemeinsam mit betreuendem Hausarzt, dem Europ Assistance Arzt und der Patientin ermittelt die Fallbetreuerin, wie die bestmögliche Versorgung von Marlene B. gewährleistet werden kann. Anschließend organisiert sie innerhalb weniger Stunden einen Ambulanzflug in das 600 Kilometer entfernte Windhuk, Hauptstadt Namibias.
Nach erfolgreicher Operation und Stabilisierung der Patientin koordiniert Europ Assistance den gemeinsamen Rückflug der Eheleute via Business Class nach Deutschland.
Auch in der Fremde sicher unterwegs!
Ein Rundflug über das Okavango-Delta
Ein ausgefallenes Reiseziel soll es sein, an dem Marlene B. und Gert B. ihren dreißigsten Hochzeitstag feiern wollen. Das reiselustige Paar aus München entscheidet sich für Botswana. Höhepunkt der Reise ist ein Rundflug über das einzigartige Naturparadies des Okavango-Deltas.
Die spektakuläre Aussicht lässt Marlene während des Fluges fast vergessen, dass sie nicht ganz schwindelfrei ist. Doch beim Ausstieg aus dem Leichtflugzeug passiert es: Sie verliert den Halt, stolpert und stürzt seitlich auf die Hüfte.
Sie erleidet einen Oberschenkelbruch, der vor Ort zwar festgestellt, nicht jedoch angemessen behandelt werden kann.
Gert B. wendet sich Hilfe suchend an Europ Assistance. Zunächst bringt die Europ Assistance Fallbetreuerin die genaue Diagnose in Erfahrung, lässt sie den Eheleuten übersetzt zukommen und übermittelt sie an den Hausarzt der Patientin. Gemeinsam mit betreuendem Hausarzt, dem Europ Assistance Arzt und der Patientin ermittelt die Fallbetreuerin, wie die bestmögliche Versorgung von Marlene B. gewährleistet werden kann. Anschließend organisiert sie innerhalb weniger Stunden einen Ambulanzflug in das 600 Kilometer entfernte Windhuk, Hauptstadt Namibias.
Nach erfolgreicher Operation und Stabilisierung der Patientin koordiniert Europ Assistance den gemeinsamen Rückflug der Eheleute via Business Class nach Deutschland.
Freiheit und Abenteuer in der Fremde!
Abenteuer-Tour in die 5.000 Kilometer entfernte Sahara
Dem Alltag in der beschaulichen Oberpfalz entfliehen und sich ins Abenteuer stürzen – ein lang gehegter Wunsch von Europ Assistance-Kunde Michael K. Und so steigen der 53-jährige und sein 16-jähriger Sohn Alexander auf das Motorrad und starten die Abenteuer-Tour in die 5.000 Kilometer entfernte Sahara-Wüste in Mauretanien.
Anfangs läuft alles wie geplant. Doch dann passiert es: Michael übersieht auf der Offroad-Tour eine unscheinbare Düne, stürzt schwer und zieht sich dabei mehrfache Frakturen an Hüfte, Oberschenkel und Wirbelsäule zu. Wie durch ein Wunder bleibt Sohn Alexander unverletzt.
Zur Erstversorgung wird der Patient in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Dort wendet sich Alexander Hilfe suchend per Telefon an Europ Assistance. Fallbetreuer David übernimmt und koordiniert die weiteren Schritte, um die bestmögliche Behandlung für den Patienten zu gewährleisten: Über einen Europ Assistance Korrespondenten bringt er das medizinische Gutachten des erstversorgenden Krankenhauses in Erfahrung, das anschließend vom Europ Assistance Arzt ausgewertet wird. Das Ergebnis: der Patient kann vor Ort nicht adäquat versorgt werden. Für eine fachgerechte Behandlung muss er schnellstmöglich per Ambulanzjet nach Deutschland zurücktransportiert werden.
Innerhalb weniger Stunden organisert der Fallbetreuer den medizinischen Rücktransport und die Aufnahme des Patienten in einer wohnortnahen Klinik. Ein Intensivmediziner und ein Sanitäter sorgen während des Fluges dafür, dass der Patient medizinisch überwacht ist und stabil bleibt. Für Sohn Alexander organisiert Europ Assistance wiederum eine Betreuung während seines restlichen Aufenthalts in Mauretanien sowie einen vorzeitigen Rückflug in die Heimat. So kann er sich im Kreise seiner Familie schnellstmöglich von dem dramatischen Unfall in der Fremde erholen.
Die Operation des Vaters verläuft wie geplant. Durch die anschließende Reha erholt er sich von dem schweren Unfall und kann vollständig genesen.
Freiheit und Abenteuer in der Fremde!
Abenteuer-Tour in die 5.000 Kilometer entfernte Sahara
Dem Alltag in der beschaulichen Oberpfalz entfliehen und sich ins Abenteuer stürzen – ein lang gehegter Wunsch von Europ Assistance-Kunde Michael K. Und so steigen der 53-jährige und sein 16-jähriger Sohn Alexander auf das Motorrad und starten die Abenteuer-Tour in die 5.000 Kilometer entfernte Sahara-Wüste in Mauretanien.
Anfangs läuft alles wie geplant. Doch dann passiert es: Michael übersieht auf der Offroad-Tour eine unscheinbare Düne, stürzt schwer und zieht sich dabei mehrfache Frakturen an Hüfte, Oberschenkel und Wirbelsäule zu. Wie durch ein Wunder bleibt Sohn Alexander unverletzt.
Zur Erstversorgung wird der Patient in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Dort wendet sich Alexander Hilfe suchend per Telefon an Europ Assistance. Fallbetreuer David übernimmt und koordiniert die weiteren Schritte, um die bestmögliche Behandlung für den Patienten zu gewährleisten: Über einen Europ Assistance Korrespondenten bringt er das medizinische Gutachten des erstversorgenden Krankenhauses in Erfahrung, das anschließend vom Europ Assistance Arzt ausgewertet wird. Das Ergebnis: der Patient kann vor Ort nicht adäquat versorgt werden. Für eine fachgerechte Behandlung muss er schnellstmöglich per Ambulanzjet nach Deutschland zurücktransportiert werden.
Innerhalb weniger Stunden organisert der Fallbetreuer den medizinischen Rücktransport und die Aufnahme des Patienten in einer wohnortnahen Klinik. Ein Intensivmediziner und ein Sanitäter sorgen während des Fluges dafür, dass der Patient medizinisch überwacht ist und stabil bleibt. Für Sohn Alexander organisiert Europ Assistance wiederum eine Betreuung während seines restlichen Aufenthalts in Mauretanien sowie einen vorzeitigen Rückflug in die Heimat. So kann er sich im Kreise seiner Familie schnellstmöglich von dem dramatischen Unfall in der Fremde erholen.
Die Operation des Vaters verläuft wie geplant. Durch die anschließende Reha erholt er sich von dem schweren Unfall und kann vollständig genesen.
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