Auslands­kranken­versi­cherung für Ihre USA-Reise

Stand: 27. November 2025

Ist eine Auslandskrankenversicherung in den USA Pflicht?

Eine Auslandskrankenreiseversicherung ist in den Vereinigten Staaten keine gesetzliche Pflicht. Wir empfehlen aber dringend, einen ausreichenden Reiseschutz abzuschließen. Denn als Urlauber haben Sie in den USA keinen Krankenschutz. Ohne Versicherung müssen Sie im Fall von Krankheit oder Verletzung die hohen Kosten für Ihre ambulante oder stationäre Behandlung selbst tragen.

Auch das Auswärtige Amt empfiehlt, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, die auch einen medizinisch sinnvollen Rücktransport nach Deutschland abdeckt.

Mit unserer Auslandskrankenversicherung sind Sie nicht nur bei Krankheit, sondern auch bei Unfällen geschützt. Und zwar egal, ob diese selbst- oder fremdverschuldet sind. Außerdem beraten wir Sie medizinisch und vereinbaren auf Wunsch ein Gespräch mit unseren Ärzten per Telefon oder Video, wenn Sie sich während Ihrer Reise unwohl fühlen.

Welche Auslandskrankenversicherung brauche ich für die USA?

Eine Auslandskrankenversicherung sollten Sie immer vor Reiseantritt abschließen. Nach Reiseantritt ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung meist nicht mehr möglich.

Je nachdem, wie lang Ihr Aufenthalt in den USA dauert, sollten Sie einen Versicherungsschutz mit der passenden Laufzeit abschließen: entweder eine Versicherung für eine einmalige Reise oder einen Schutz alle Reisen in einem Jahr.

Bei Europ Assistance haben Sie die Wahl:

• Einmalschutz für eine einmalige Reise bis zu höchstens 60 Tage

• Jahresschutz für beliebig viele Reisen im Jahr (365 Tage). Jede Reise darf höchstens 60 Tage am Stück dauern.

Egal für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, unsere Auslandskrankenversicherung leistet umfangreiche Hilfe im Notfall. Sie möchten größtmögliche Freiheit und haben neben den USA noch andere Reiseziele? Dann empfehlen wir Ihnen den Jahresschutz. Dieser schützt Sie an 365 Tagen weltweit auf Reisen.

Versichern Sie sich selbst als Einzelperson, zu zweit zum Beispiel als Paar oder als Familie, also ein bis zwei erwachsene Personen mit bis zu sieben Personen unter 28 Jahre. So steht Ihrer Reise in die Vereinigten Staaten nichts mehr im Weg!

Gesundheitssystem in den USA: Wie hoch sind die medizinischen Kosten?

Grundsätzlich hat die Gesundheitsversorgung in den Staaten einen sehr hohen Standard, mit modernen Krankenhäusern und gut ausgebildeten Ärzten. Die staatliche Krankenversicherung in den USA beschränkt sich jedoch meistens auf Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit geringerem Einkommen. Die meisten Einheimischen sind daher privat krankenversichert.

Das Gesundheitssystem in den USA ist sehr teuer – und die Behandlungskosten steigen weiter. Die Gründe dafür sind zum einen die Privatisierung der Kliniken, aber auch die fehlende Gebührenordnung für Ärzte: Es gibt keine Kostensätze für Behandlungen.

Ein Rettungswagen kann in den USA mehrere tausend Euro kosten. Zum Vergleich: In Deutschland sind es meist nur ein paar hundert Euro und die Krankenversicherung übernimmt die Kosten. Auch Arztbesuche, stationärer Aufenthalt und Medikamente sind in den USA oft viel teurer als in Deutschland.

Wichtig zu wissen: In vielen Krankenhäusern in den Vereinigten Staaten wird erst behandelt, wenn geklärt ist, wer die Kosten übernimmt. In lebensgefährlichen Situationen müssen Notaufnahmen Patienten auch ohne eine vorab geregelte Kostenübernahme versorgen – die Behandlung wird jedoch im Nachhinein in Rechnung gestellt.

Die Europ Assistance Auslandskrankenversicherung schützt Sie vor diesen hohen Kosten und gibt Ihnen finanzielle Sicherheit.

Als Studentin oder Student in den USA: Brauche ich eine Auslandskrankenversicherung?

Ja, eine Reisekrankenversicherung ist für Studierende notwendig. Denn die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland gilt nicht für studentische Aufenthalte in den USA.

Als Studentin oder Student benötigen Sie ein J1-Visum – dafür ist eine ausreichende Auslandskrankenversicherung eine Anforderung. Sonst müssten Sie alle medizinischen Kosten (zum Beispiel: Behandlung, Medikamente, Notfälle, medizinischer Rücktransport) privat bezahlen, was schnell sehr teuer werden kann.

Manche US-Universitäten bieten eigene Versicherungspakete für internationale Studierende an – diese sind jedoch nicht immer verpflichtend und Sie sollten sie individuell prüfen. Die einfachste und sicherste Lösung für Studierende in den USA ist eine private Auslandskrankenversicherung. Eine private Auslandskrankenversicherung speziell für Studenten sorgt für eine klare Absicherung und spart Zeit und hält den bürokratischen Aufwand mit der Universität vor Ort gering.

Sie studieren, planen aber keinen Studienaufenthalt, sondern nur eine private kurzfristige USA-Reise von höchstens 60 Tagen? Dann sind Sie mit der Europ Assistance Auslandskrankenversicherung Jahresschutz bestens geschützt vor hohen medizinischen Kosten durch Krankheit, Unfall oder Krankenrücktransport.

Leistungen der Auslandskrankenversicherung bei Corona

Wenn Sie auf Ihrer USA-Reise an Corona erkranken (COVID-19), sind Sie mit der Auslandskrankenversicherung von Europ Assistance abgesichert. Wir übernehmen die Kosten für Ihre medizinische Behandlung im Krankenhaus oder durch einen Arzt. Zusätzlich übernehmen wir die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Krankenpflege im Krankenhaus. Wenn Sie länger als fünf Tage im Krankenhaus behandelt werden müssen oder in einem lebensbedrohlichen Zustand sind, erstatten wir die Kosten der Anreise und Abreise einer Person, die Ihnen nahesteht.

Wie schütze ich mich auf meiner USA-Reise vor weiteren Kosten?

Sie wollen sich nicht nur vor hohen medizinischen Kosten während Ihrer USA-Reise absichern, sondern auch vor Stornokosten? Dann sollten Sie auch eine Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherung abschließen.

Um vor und während Ihrer USA-Reise umfassend vor Reiserisiken geschützt zu sein, wählen Sie die Premium Reiseversicherung von Europ Assistance.  Zusätzlich zur Auslandskrankenversicherung übernimmt sie Kosten, die bei Reiserücktritt, Reiseabbruch, Gepäckverlust, Verspätung und Mietobjekt-Mangel entstehen: