Reisetipps

Flug­angst

Stand: 29. April 2024

Ursachen, Symptome und die besten Tipps

Flugangst ist weit verbreitet. Wussten Sie, dass etwa 26 % der Deutschen davon betroffen sind? Die Angst vor dem Fliegen kann die Vorfreude trüben und einer Reise im schlimmsten Fall sogar im Weg stehen. Die gute Nachricht: Das muss nicht sein. Sie können etwas gegen Flugangst tun.

In diesem Ratgeber lernen Sie hilfreiche Tipps und Strategien kennen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Flugangst zu überwinden. So heben Sie entspannt in die Lüfte ab.

  • Es gibt viele Ursachen für Flugangst: Platzangst, Höhenangst oder Panik vorm Absturz sind nur einige davon.

  • Unsere Tipps gegen Flugangst helfen Ihnen, während des Fluges zu entspannen.

  • Schon vor der Reise können Sie einige Vorbereitungen treffen, die Ihnen dabei helfen, entspannter zu fliegen.

  • Denken Sie immer daran: Das Flugzeug ist mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel.

Was ist Flugangst?

Flugangst ist eine leichte bis starke und unkontrollierbare Angst vor dem Fliegen. Körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern sind typische Anzeichen. Ein häufiger Grund für diese Angst ist die Vorstellung von einem Flugzeugabsturz oder die Enge im Flugzeug. In der Fachsprache heißt Flugangst auch Aviophobie.

Tipps gegen Flugangst

Was können Sie gegen Flugangst tun? Egal, ob für den Urlaub, einen Familienbesuch oder Geschäftsreisen: Wir stellen Ihnen Tipps vor, mit denen Sie Ihre Flugangst lindern oder sogar überwinden können. Schon einfache Maßnahmen haben oft eine große Wirkung. Welche Lösung für Sie persönlich funktioniert, ist natürlich sehr individuell.

Die besten Tipps vor der Reise

Eine gute Vorbereitung der Reise ist der erste Schritt. Schon zu diesem Zeitpunkt können Sie einiges gegen Flugangst tun.

Dokumentationen über das Fliegen ansehen

Ängste entstehen oft, wenn Menschen etwas nicht verstehen. So ist es auch bei der Flugangst. Vielen hilft es, sich vor der Reise Dokumentationen über das Fliegen anzusehen. Die Videos geben Einblicke in die Technik, die Sicherheitsvorkehrungen und die Prozesse hinter dem Fliegen. Ein besseres Hintergrundwissen kann dabei helfen, irrationale Ängste zu reduzieren.

Stress am Abflugtag vermeiden

Eine Reise kann stressig sein. Aber mit sorgfältiger Vorbereitung können Sie viele Sorgen vermeiden. Planen Sie genug Zeit für die Anreise zum Flughafen ein, um Hektik und Zeitdruck zu umgehen. Zum Beispiel vermeiden Sie mit einem Online-Check-in Wartezeiten am Schalter. So starten Sie stressfrei in den Abflugtag und legen den Grundstein für eine entspannte Reiseerfahrung.

Den richtigen Sitzplatz wählen

Wählen Sie Ihren Sitzplatz im Flugzeug selbst aus, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. Nun kommt es darauf an, ob Sie Angst vor der Höhe haben oder vor Turbulenzen. Bei Flugangst wegen Turbulenzen raten wir zu einem Sitzplatz in der Mitte des Flugzeugs. In diesem Bereich spüren Sie die Turbulenzen weniger stark. Haben Sie Angst vor der Höhe? Dann sollten Sie keinen Fensterplatz wählen. Durch die bewusste Wahl eines Sitzplatzes können Sie Ihre Phobie während des Fluges deutlich reduzieren.

Bequeme Kleidung anziehen

Ihre Kleidung kann einen großen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden während des Fluges haben. Tragen Sie lockere und bequeme Kleidung, die keine Druckstellen oder Einschränkungen verursacht. Mit der richtigen Kleidung vermeiden Sie Verspannungen und sorgen für ein entspanntes Gefühl auf dem Flug.

Die richtige Ernährung

Viele neigen bei Flugangst zu Übelkeit. In diesem Fall ist die passende Ernährung vorab wichtig. Denn schwere, fettige Speisen können Übelkeit und Unbehagen während des Fluges auslösen.  Gleiches gilt übrigens auch für einen leeren Magen. Essen Sie deshalb vor Ihrem Flug gesunde Lebensmittel und leichte Mahlzeiten, die den Magen nicht überlasten. Leicht verdauliche Lebensmittel wie Salate, Obst oder Joghurt können Sie vor dem Flug problemlos essen. Denken Sie auch daran, genug Wasser zu trinken.

So vermeiden Sie körperliche Beschwerden und machen Ihre Reise angenehmer.

Die Crew vor Abflug informieren

Das Bordpersonal ist zum Thema Flugangst geschult und unterstützt Sie auf der Reise. Sie können die Crew vor dem Abflug über Ihre Ängste informieren. Oft geben Ihnen die Mitarbeitenden dann genauere Informationen zur Reise, beruhigen Sie bei Turbulenzen und stellen sicher, dass Sie sich möglichst wohlfühlen.

Die besten Tipps während der Reise

Selbst wenn Sie sich gründlich vorbereitet haben, kann der eigentliche Flug zu einer Herausforderung werden. Wir haben die besten Tipps für Sie, um Ihre Flugangst während der Reise zu überwinden. Mit diesen bewährten Ratschlägen können Sie Ihre Nerven beruhigen und möglichst entspannt bleiben. Von Ablenkungsstrategien und Entspannungstechniken bis hin zu Atemübungen – wir schlagen Ihnen vor, wie Sie Ihren Flug angstfrei und angenehm gestalten können. Konzentrieren Sie sich auf positive Gedanken und bleiben Sie flexibel. Seien Sie bereit sich bei unvorhergesehenen Ereignissen oder Planänderungen anzupassen. Sammeln Sie neue Erfahrungen: Entdecken Sie unbekannte Orte, probieren Sie lokale Speisen, lernen Sie ein paar Wörter in der Landessprache und tauchen Sie in die Kultur ein.

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Ablenkung während des Fluges

Mit Ablenkung während des Fluges geht nicht nur die Zeit schneller um: Im besten Fall vergessen Sie, dass Sie in der Luft sind. Bringen Sie Musik, Filme, Bücher oder Hörbücher mit, die Sie gerne mögen. Oft  bieten Airlines an Bord auch ein spannendes Multimedia-Programm. Durch gute Unterhaltung konzentrieren Sie sich auf etwas Positives und lenken sich ab.

Nackenkissen und Schlafmaske nutzen

Ein Nackenkissen unterstützt Ihre Nackenmuskulatur und verhindert Verspannungen. So können Sie sich in einer angenehmen Position entspannen. Die Schlafmaske hält störende Lichtquellen ab. Wenn Sie es damit  schaffen, einzuschlafen, vergeht die Flugzeit ganz schnell.

Entspannungsübungen am Platz

Entspannungs- und Dehnübungen brauchen nicht unbedingt viel Raum. Sie können die Übungen auch an Ihrem Sitz machen. Lockern Sie Ihre Schultern und strecken Sie Ihre Beine: Das löst Muskelverspannungen und fördert die körperliche Entspannung. Eine andere Technik ist die sogenannte progressive Muskelrelaxation. Dabei spannen Sie eine Muskelgruppe an und entspannen Sie kurz darauf wieder. Gehen Sie so Ihre verschiedenen Körperregionen durch.

Die richtige Atemtechnik hilft

Auch die Atmung hat einen direkten Einfluss auf Ihren Stresspegel. Bei Flugangst hilft es, die Atmung zu vertiefen. Machen Sie langsame, tiefe Atemzüge, um Stress abzubauen und Ruhe zu finden. Die Ausatmung sollte dabei doppelt so lang sein wie die Einatmung. Zählen Sie beim Einatmen zum Beispiel bis 2, beim Ausatmen bis 4. Diese Technik kann besonders in Stresssituationen wie zum Beispiel bei Turbulenzen oder bei Start und Landung beruhigend wirken.

Mindset trainieren

Die mentale Einstellung zum Fliegen hat Einfluss auf die Flugangst. Es ist wichtig, negative Gedanken zu erkennen und sie aufzulösen. Leichter gesagt als getan? Mit Sicherheit. Aber eines steht fest: Sie können nicht nur Muskeln trainieren, sondern auch Gedanken. Versuchen Sie immer wieder, positiv zu denken. Schließlich ist Fliegen eine der sichersten Arten zu reisen. Stellen Sie sich eine angenehme Reise vor und denken Sie an schöne Erlebnisse, die Sie am Ziel erwarten.

Alkohol und Koffein vermeiden

Alkoholische Getränke oder koffeinhaltige Substanzen helfen nicht dabei, Flugangst zu lindern. Im Gegenteil: Alkohol und Koffein verstärken die Ängste und belasten das Nervensystem. Alkohol treibt den Adrenalinspiegel nach oben und führt schneller zu einem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Beides bewirkt, dass sich die Flugangst verschlimmert. Koffein erhöht die Herzfrequenz und sorgt für Anspannung im Körper. Aus diesen Gründen sollten Sie bei Flugangst auf Alkohol und Koffein verzichten.

Spezielle Apps herunterladen

Es gibt Apps, die Ihnen dabei helfen, Ihre Flugangst zu bewältigen. Sie enthalten angeleitete Meditationen, beruhigende Musik oder Spiele, die Sie ablenken. Mit Ihrem Smartphone oder Tablet können Sie eine passende Anwendung herunterladen, die Ihre Flugreise später angenehmer und entspannter macht.

Noise-Cancelling-Kopfhörer nutzen

Das Flugzeug ist ein Ort voller Geräusche, was zu zusätzlichem Stress führen kann. Mögen Sie es gerne ruhig? Dann können Ihnen Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung helfen. Diese reduzieren störende Geräusche. Sie verringern dadurch die Lärmbelastung im Flugzeug und sorgen für  ein angenehmes Flugerlebnis.

Tipps bei stark ausgeprägter Flugangst

Eventuell wissen Sie schon, dass Ihnen eine gute Vorbereitung, Ablenkung und Entspannung nicht weiterhelfen. In diesem Fall können Sie andere Maßnahmen ergreifen.

Ein Angsttagebuch schreiben

Schreiben Sie in einem Tagebuch Ihre Ängste, Gedanken und Emotionen auf, die beim Fliegen entstehen. Das kann Ihnen dabei helfen, Ihre Phobie zu verstehen. Im besten Fall bekommen Sie eine rationale Sicht auf Ihre Flugangst und können passende Strategien zur Bewältigung entwickeln.

Auf Naturheilkunde setzen

Es gibt verschiedene pflanzliche Präparate und Naturheilmittel, die beruhigend wirken können. Wie zum Beispiel Baldrian, Passionsblume oder Lavendel. Dabei ist aber  wichtig, dass Sie die Einnahme vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin  besprechen. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie die Mittel gegen Flugangst richtig anwenden und dosieren.

Medikamente einnehmen

Auch mit Medikamenten können Sie gegen Flugangst vorgehen. Auch dabei ist es sehr wichtig, dass Sie sich vorher in Ihrer Arztpraxis beraten lassen. Nur medizinische Experten  können Ihre persönliche Situation beurteilen und Ihnen passende Medikamente verschreiben. Es gibt Beruhigungsmittel oder Anti-Angst-Medikamente, die die Symptome lindern können. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, um die beste Option und mögliche Nebenwirkungen zu besprechen.

Kurse gegen Flugangst besuchen

Sie haben schon viele der obenstehenden Tipps ausprobiert, aber nichts hilft, die Flugangst zu besiegen? Oder Sie müssen oft fliegen und wollen sich Ihrer Phobie endgültig stellen? Es gibt spezielle Kurse gegen Flugangst, die Sie professionell dabei unterstützen. In den Kursen arbeiten Sie gemeinsam mit Experten und anderen Betroffenen daran, Ihre Ängste zu lindern. Dort erhalten Sie zum Beispiel Informationen über Flugzeugtechnik, Sicherheitsprotokolle und Bewältigungsstrategien. Der Austausch mit anderen ist für Betroffene ermutigend und bietet Ihnen ein unterstützendes Netzwerk.

Wenn Sie trotz aller Maßnahmen und Tipps weiter unter Flugangst leiden, können Sie über eine professionelle Therapie nachdenken. Es gibt Therapien, welche die Ursachen Ihrer Flugangst identifizieren und dabei helfen, die richtigen Gegenmaßnahmen zu finden. Ob Sie Ihre Flugangst mit einfachen Tipps oder professioneller Hilfe überwinden, hängt von der Intensität Ihrer Angst und Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Sie denken über eine Therapie nach? Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin. Sie verweisen Sie an die richtige Stelle.

Wie sicher ist das Fliegen?

Vielleicht wissen Sie es schon, trotzdem  ist es wichtig, dass Sie sich bewusst machen: Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel. Jahr für Jahr steigt die Sicherheit beim Fliegen. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben, liegt bei 1:30 Millionen. Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Straßenverkehrsunfall ums Leben zu kommen, liegt bei 1:15.000 – vor allem Fahrrad, Motorrad und Auto sind gefährlich.

Aber was ist mit Turbulenzen? Auch davor müssen Sie keine Angst haben. Turbulenzen sind lediglich unruhige Luftströmungen, vergleichbar mit einer holprigen Straße beim Autofahren. Flugzeuge sind so gebaut, dass sie selbst schwere Turbulenzen sicher bewältigen. Sie können Belastungen aushalten, die weit stärker sind, als es in Wirklichkeit realistisch ist. Die Wartung der Flugzeuge findet außerdem regelmäßig und gründlich statt.

Auch die Mitarbeitenden der Fluggesellschaften erfüllen hohe Sicherheitsstandards. Pilotinnen und Piloten machen eine umfangreiche Ausbildung und können mit verschiedensten Flugsituationen souverän umgehen. Die gesamte Crew ist ebenfalls gut trainiert und sorgfältig ausgewählt. Dazu kommen die verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen und für jeden einzelnen Reisenden.

Wie erkenne ich Flugangst?

Es ist wichtig, die eigene Flugangst zu erkennen. Und zu verstehen, wie stark sie ist. So können Sie die richtigen Maßnahmen für sich finden. Die Ausprägungen der Flugangst sind sehr unterschiedlich:

  • Leichte körperliche Symptome: Flugangst kann sich durch leichtes Zittern, Schweißausbrüche, Herzklopfen, Magenbeschwerden oder Muskelspannungen äußern. Diese Symptome können schon einige Wochen vor der Reise beginnen. Aber auch kurz vor dem Abflug oder während des Fluges sind diese Symptome typisch.

  • Psychische Symptome: Unruhige Gedanken, Sorgen über den Flug, das Flugzeug oder mögliche Turbulenzen sind häufige Symptome von Flugangst. Personen mit Flugangst sind oft ängstlich, nervös oder gereizt, wenn sie an eine bevorstehende Flugreise denken. Manche können sich kaum auf andere Aufgaben konzentrieren. Auch Schlafprobleme sind eine häufige Folge.

  • Panikattacken: Panikattacken im Zusammenhang mit dem Fliegen sind ein eindeutiges Zeichen für Flugangst. Plötzliche und intensive Angstgefühle, Atemnot, Schwindel und Übelkeit: All das sind Anzeichen für eine Panikattacke. Diese tritt meist während des Fluges oder kurz davor auf.

Egal, wie stark Ihre Flugangst ist: Sie können etwas dagegen tun. Ob einfache Gegenmaßnahmen oder professionelle Hilfe – mit dem richtigen Mittel können Sie Ihre Flugangst überwinden und wieder entspannt fliegen.

Gründe für Flugangst

Flugangst kann viele verschiedene Gründe haben. Hier ein Überblick:

  • Kontrollverlust: Im Flugzeug sind Passagiere darauf angewiesen, den Pilotinnen oder Piloten, dem Personal und der Technik zu vertrauen. Die Vorstellung, nichts tun zu können, ist für viele Menschen schwierig. Sie können die Situation nicht beeinflussen und fühlen sich hilflos.

  • Kein Vertrauen in die Technik: Moderne Flugzeuge sind extrem sicher. Die Technik ist aber komplex und schwer zu verstehen. Deshalb fällt es vielen Menschen schwer, der Technik zu vertrauen.

  • Angst vor einem Flugzeugabsturz: Die Gefahr eines Flugzeugabsturzes ist eine der häufigsten Ursachen für Flugangst. 

  • Medienberichte: Medienberichte über Flugzeugunglücke verstärken die Ängste weiter. Zwar ist das Fliegen sehr sicher, Medien berichten aber nur von Abstürzen.

  • Platzangst: Im Flugzeug ist es eng. Sowohl der Platz als auch die Kabine wirken beklemmend. Zusätzlich kann in der Luft niemand aussteigen, der Raum ist geschlossen. Das kann Platzangst fördern.

  • Höhenangst: Bei manchen Menschen ist die Höhe beim Fliegen der Grund für die Flugangst. Ein Blick aus dem Fenster verstärkt diese Angst.

Es gibt unterschiedliche Ursachen für Flugangst. Alle Ängste sind sehr individuell und können oft nicht verallgemeinert werden. In vielen Fällen haben Menschen Flugangst aus mehreren der oben genannten Gründe.

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Zusammenfassung: Schluss machen mit Flugangst

Flugangst, auch unter Aviophobie bekannt, ist weit verbreitet und betrifft etwa 26 % der Menschen. In den meisten Fällen können Sie Flugangst überwinden. Manchmal helfen schon kleine Tipps – manchmal ist professionelle Hilfe nötig.

Vergessen Sie aber nicht: Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel! Moderne Flugzeuge mit bester Ausstattung und gut ausgebildetes Personal sorgen für Ihre Sicherheit. Erkennen Sie Ihre Flugangst frühzeitig und nutzen Sie die hier vorgestellten Tipps und Maßnahmen, um entspannter zu fliegen.

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